Geld verdienen im Internet die 2 lukrativsten Methoden
Stelle dir vor: Zu Hause am Schreibtisch oder auf dem Sofa mit dem Laptop dein Geld zu verdienen. Keine störenden Fahrten zur Arbeit, kein Stau, keine voller Bus oder Bahn und keine verschenkte Lebenszeit. Und dann nur noch zu seiner Selbstbestimmten Zeit arbeiten. Diese Vorstellung ist schön oder ?
Sein eigener Chef zu sein...
Um dies zu erreichen sind jedoch einige Dinge notwendig und der Schritt in die Selbständigkeit erfordert Mut und einiges an Risiken.
Um wirklich im Internet Geld zu verdienen "Musst du es wirklich wollen"
Erfahre nun welche Möglichkeiten es gibt, dein Ziel zu erreichen.
Im Internet Geld verdienen - diese 2 Profitablen Methoden mit ihren Varianten solltest du kennen
Der Corona-Lockdown hat viele Unternehmen, aber auch viele Angestellte dazu bewogen, ihren Umsatz durch das Internet zu generieren. Kontinuierlich ergeben sich mehr Möglichkeiten, im Internet nennenswerte Einnahmen zu generieren und das praktisch von jedem Ort der Welt. Der Vorteil liegt dabei klar auf der Hand: Es müssen keine teuren Mieten entrichtet werden und die Arbeitszeit kann individuell gestaltet werden. Allerdings ergeben sich für diese Formen ganz andere Hürden wie die Suchmaschinenoptimierung und die damit zusammenhängende Kundengewinnung. Welche Möglichkeiten im Internet zur Verfügung stehen, möchten wir dir in diesem Artikel vorstellen.
Strategie 1: Verdiene Geld durch Traffic
Variante 1: Erstelle deine eigene Website und starte deinen eigenen Blog
Durch die eigene Website Geld verdienen – nichts leichter als das? Grundsätzlich ergeben sich dadurch die verschiedensten Möglichkeiten. Jeder Mensch hat bestimmte Interessen und kennt sich in einem oder mehreren Bereichen besonders gut aus. Die eigene Website ist der ideale Ort, um dieses Expertenwissen mit der ganzen Welt zu teilen und noch dazu nennenswerte Umsätze zu generieren. Beachtet werden sollte aber dabei, dass täglich neue Webseiten im Internet auftauchen und es immer schwerer wird, sich gegenüber der Konkurrenz durchzusetzen. Die eigene Website oder der eigene Blog ist die eine Sache, Besucher anzuziehen und von dem eigenen Inhalt zu überzeugen schon eine ganz andere.
Zunächst solltest du überlegen, in welchem Bereich du dich besonders gut auskennst? Gibt es ein Thema, wo du ausreichend Erfahrung sammeln konntest, du vielleicht bereits beruflich aktiv warst oder wo du immer (aus dem Bekanntenkreis) um Hilfe gebeten wirst? Nutze deine Website oder deinen Blog und tobe dich aus. Vermittle deine Kenntnisse und gebe deinen Besuchern konkrete Problemlösungen und Hilfestellungen an die Hand.
Denn Besucher gelangen auf deine Website, weil sie ein Problem haben und nach einer Lösung suchen. Finden sie auf deiner Website genau diese Lösung, gewinnst du nach und nach das Vertrauen deiner Zielgruppe. Je mehr Inhalt du kreierst, desto vertrauenswürdiger trittst du auf und desto mehr Bindung kannst du zu deiner Zielgruppe aufbauen. Durch einen reinen Blog oder eine Website lassen sich Einnahmen über Google AdSense generieren. Das bedeutet: Je mehr Besucher du auf deine Seite ziehst, desto höher die Einnahmen (die Abrechnung erfolgt per Klick). Es gibt zahlreiche Blogs, die alleine durch diese Methoden existieren.
Variante 2: Erstelle einen Youtube-Kanal (Youtuber)
Auch hier gilt: Um wirklich Einnahmen durch den eigenen Youtube-Kanal zu generieren, brauchst du eine Nische bzw. ein Alleinstellungsmerkmal. Dabei muss es sich nicht um etwas Exotisches handeln, denn du willst mit deinem Kanal ja auch genügend Abonnenten anziehen. Du kennst dich auf einem Gebiet besonders gut aus? Erstelle einen Kanal und vermittle dein Expertenwissen und ziehe damit Likes, Follower und Klicks an.
Die erste Möglichkeit, die du nutzen solltest, wäre die Beteiligung an den Werbeeinnahmen. Um daran aber überhaupt beteiligt zu werden, musst du dem Youtube-Partnerprogramm (YPP) beitreten, wodurch die Monetarisierungs-Funktionen freigeschalten werden.
Um diese Funktion überhaupt nutzen zu können, musst du dich mit den verschiedensten Voraussetzungen auseinandersetzen. Eine Mindestvoraussetzung ist beispielsweise, dass dein
Kanal mindestens 1000 Abonnenten vorweisen muss und dass der Inhalt der Youtube-Richtlinien entspricht (sexueller und gewaltiger Inhalt sind nicht erlaubt). Vor der Abspielung des Videos werden Werbespots eingeblendet, wodurch du Einnahmen generieren kannst. Je mehr Besucher deine Videos anschauen, desto mehr Einnahmen kannst du letztlich auch generieren.Eine weitere Möglichkeit für dich Einnahmen zu erzielen, sind Produkte, die du einblenden kannst. Hast du erst einmal die Aufmerksamkeit von Besucher durch deine Videos auf dich gezogen und sie von deinem Inhalt überzeugt, kannst du bestimmte Produkte (E-Books etc.) am Ende des Videos anbieten und verdienst mit ein wenig Glück noch etwas dazu. Auch einen Link zu deiner Website bzw. deinen Blog kannst du am Ende des Videos einblenden und dadurch deine Einnahmen steigern.Variante 3: Werde Influencer
Influencer sind nicht nur auf Youtube, sondern auch auf Instagram und TikTok aktiv. Dabei handelt es sich um eine Kooperation mit Werbepartner, die dich dafür bezahlen, dass du ihr Produkt in den sozialen Netzwerken vorstellst. Die Idee dahinter basiert (im Gegensatz zur Werbung im klassischen Fernsehen) auf einer möglichst authentischen Darstellung der Produkte. Kooperationspartner bedienen sich dabei vor allem dem guten Ruf, den die verschiedenen Accounts genießen. Diese Tatsache schafft Vertrauen und damit sollen potenzielle Kunden auf das jeweilige Unternehmen aufmerksam gemacht werden.
Strategie 2: Digitale Produkte mit hohen Margen
Variante 1: Verkauf eigener Produkte
Du kannst entweder deine Website/Shop oder eine andere Plattform
Bei Physischen:
Bei Digitalen:
- Copecart
- Digistore24
- Elopage
benutzen, um deine eigenen Produkte zu verkaufen. Dabei kann es sich um physische Produkte handeln (selbst gemachte oder selbst erworbene Produkte) oder aber du kannst digitale Produkte selber erstellen und diese zum Verkauf anbieten.
Vorteil bei Digitalen Produkten, sie lassen sich unbegrenzt vervielfältigen also kopieren
und somit unbegrenzt verkaufen.
Zu digitalen Produkten zählen zum Beispiel:
- Info-Produkte
- Online Kurse
- Coachings
- Tools
- Software
Bist du handwerklich sehr begabt, kannst du dein Hobby zu Geld machen und deine Meisterstücke über Etsy anbieten. Aber auch hier kommst du nicht darum herum, Kunden anzuziehen. Du kannst in den sozialen Netzwerken wie Instagram auf deine Produkte (auf Etsy etc.) aufmerksam machen (beispielsweise indem du die entsprechende Website integrierst und einen entsprechenden Beitrag veröffentlichst).
Hast du eher theoretische Kenntnisse, kannst du deinen Blog mit digitalen Inhalten verbinden. Der Vorteil dabei ist: Du kannst in deinem Blog zunächst deine Kenntnisse ausführlich darstellen und die Aufmerksamkeit auf dich ziehen.
Sind deine Besucher überzeugt, werden sie deinen Service auch weiterhin in Anspruch nehmen wollen und ein E-Book oder anderes digitales Produkt erwerben.
Variante 2: Affiliate Marketing
Hast du bereits einen Blog oder Webseite der schon eine große Reichweite erzielt, wäre das Affiliate-Marketing eine gute Alternative.
Das System ist dabei ganz einfach: Du integrierst auf deiner Website einen Link zu einem bestimmten Produkt (dabei kann es sich um ein physisches oder ein digitales Produkt handeln). Kommt nun ein Besucher auf deine Website und möchte dieses Produkt kaufen, klickt er auf diesen Link und gelangt dann direkt bei dem Unternehmen, wo dieses Produkt verkauft wird (beispielsweise über das Amazon-Partnerprogramm). Dafür erhältst du wiederum eine Provision, denn über die Weiterleitung lässt sich nachverfolgen, über welche Website der Besucher auf die Zielseite gekommen ist.
Besonders erfolgreich bist du bei dieser Variante, wenn du auch hier einen Blog führst, der sich rund um das Thema des zu erwerbenden Produktes handelt. Thematisch müssen diese Dinge also schon zusammenpassen. Schilderst du nun deine eigenen Erfahrungen oder breitest du dein gesamtes Expertenwissen aus, hast du eine höhere Chance, dass die Interessenten sich letztlich für das Produkt entscheiden werden und du dadurch Einnahmen generieren kannst.
Frage: Physische oder digitale Produkte?
Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Entscheidest du dich nicht für das Dropshipping (das allerdings mit geringeren Margen einhergeht), brauchst du bei physischen Produkten einen Lagerraum und gehst das Risiko ein, auf den Produkten sitzen zu bleiben. Hinzu kommt, dass es Onlineshops immer schwerer haben, sich gegen die Masse durchzusetzen, um überhaupt Umsatz zu machen. Auf der anderen Seite sind physische Produkte natürlich wesentlich leichter zu beschaffen und in den Shops integriert.
Digitale Produkte auf der anderen Seite glänzen durch dein Alleinstellungsmerkmal.
Gehst du es richtig an und gelingt es dir durch deinen Inhalt auf deiner Website oder Blog deine Kunden anzuziehen und zu überzeugen, hast du die besten Chancen, deine digitalen Produkte auch zu verkaufen.
Allerdings musst du dir eine Strategie überlegen, weil digitale Produkte viel Zeit in Anspruch nehmen. Das gilt besonders für die Erstellung von Whitepaper, E-Books oder höherpreisige Online-Kurse. Der Vorteil ist selbstverständlich, dass diese nur einmal erstellt werden müssen und einem breiten Publikum angeboten werden können.
Fazit:
Du hast nun 2 Strategien und deren Varianten kennengelernt, mit denen du Einnahmen über das Internet generieren kannst. Je nach persönlichen Vorlieben und Kenntnissen kannst du die wählen, die am besten zu dir und deinen Bedürfnissen passt.